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Die wichtigsten Nachrichten und Hintergründe zu den Ereignissen der vergangenen Nacht und des kommenden Tages.

Morgenwunsch

Wir begrüssen mit Herr oder Frau Schweizer den Tag und spielen die gewünschte Musik. Guten Morgen!

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WortSchatz

Eine lustige, launige oder besinnliche Geschichte als Begleitung in den Tag. «Entschleunigung» von Linard Bardill

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Quiz: Ja oder Nein

Fünf Behauptungen auf ihre Richtigkeit hin prüfen und mit dem richtigen Riecher für die Wahrheit gewinnen.

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Gratulationen

Glückwünsche an Jubilarinnen und Jubilare zum Geburtstag oder Hochzeitstag.

Sinerzyt

Vor 30 Jahren lief die erste Folge «Fascht e Familie» Am 4. November 1994 ging mit «Fascht e Familie» die erste Sitcom des Schweizer Fernsehens auf Sendung. Bis ins Jahr 1999 brachte es die Sitcom, die einzig und alleine in einem Raum spielte, auf 99 Folgen.«Fascht e Familie» war zeitweise ein Strassenfeger. So brachten einzelne Folgen Einschaltquoten von 1,5 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Und dies im Vorabendprogramm. Nach 99 Folgen war dann Schluss. Zwei der Protagonisten hatten die Serie inzwischen verlassen, die Einschaltquoten sanken. Publikumsliebling «Flip», Martin Schenkel, musste aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Der junge und beliebte Schauspieler starb denn auch in der Folge an einem Hirntumor.

Veranstaltungstipp

Wo findet welcher Anlass statt?

Schwiiz und dütlich

«Ämmitau» oder «Ämmetau»? Wie heisst der Schweizer Käse mit den grossen Löchern? «Ämmitaler» oder doch «Ämmetaler»?Ursula Nyffeler aus Heimberg bei Thun hat uns geschrieben: Sie sei sich mit anderen uneinig gewesen, ob man «Ämmitau» oder «Ämmetau» sagt. Unser Mundartexperte André Perler klärt auf.

Musikwelle Magazin

Mobbing am Arbeitsplatz - was tun, wie erkennen? «Mobbing kann jeden und jede treffen, unabhängig von Beruf, Beschäftigungsgrad oder Position im Unternehmen», sagt Anita Blum. Sie ist Arbeits- und Organisationspsychologin bei der Gesundheitsförderung Schweiz. Doch was genau ist Mobbing? Und was tun?Beim Mobbing geht es darum, dass man über Wochen und Monate hinweg systematisch am Arbeitsort gemobbt wird. Man wird zum Beispiel nicht mehr mit dem eigenen Namen angesprochen, Einladungen zu Sitzungen gehen auf wundersame Weise verloren oder man ist gar nicht eingeladen. Man muss ständig unbeliebte Arbeiten übernehmen usw. Mobbing ist nicht zu unterschätzen, sagt Blum. Betroffene reagieren körperlich und psychisch. Die Arbeits- und Organisationspsychologin empfiehlt, Mobbing am Arbeitsort anzusprechen. Beim HR, beim direkten Vorgesetzten, beim Teamcoach oder einer in Sachen Mobbing zuständigen Person innerhalb des Betriebes. In allen Kantonen gibt es Beratungsstellen.

Schlagermosaik

«Sie» von Thomas Anders & Florian Silbereisen Man nehme zwei grosse Namen aus der Schlagerbranche, stellt sie zusammen auf die Bühne – und fertig ist eine Konstellation, die eigentlich von selber laufen sollte. Im Fall von Thomas Anders und Florian Silbereisen war das genau so. Diese zwei als Duo – das ist eine spannende und vor allem eine vielversprechende Geschichte. Zwei gute Stimmen, zwei unterschiedliche Generationen, mit einem komplett anderen Hintergrund. Aber: Das heisst nicht, dass das Projekt ein Selbstläufer ist. Die Frage ist: Ist ihnen das bewusst? Denn wenn man ihr neustes Lied hört, kommen einem Bedenken. Das Lied heisst «Sie» und tönt in etwa so, als ob ein Computer beim künstlichen Komponieren in der Mitte abgestürzt ist. Schleppend, uninspiriert, abgenudelt. Dem ganzen Lied merkt man an: Das ist Recycling von der billigsten Seite.

Rendez-vous

Jeden Mittag die wichtigsten Nachrichten, Hintergründe und Analysen zu den aktuellen Ereignissen.

Wünsch dir was

Das beliebte Wunschkonzert von Radio SRF Musikwelle. Wir erfüllen Ihren Musikwunsch und überbringen Ihre Grüsse.

Schnipseljagd

– das knifflige Musikquiz bei SRF Musikwelle!

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Fiirabigmusig

Neue Musik des Sinfonischen Blasorchesters Bern Das Sinfonische Blasorchester Bern hat in Zusammenarbeit mit der SRG neue Aufnahmen gemacht, die nun in der «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören sind.Das Sinfonische Blasorchester Bern SIBO zeichnet sich durch eine besondere Klangfarbe aus: «Wir haben eine voll ausgebaute Harmoniebesetzung, die aber gleichzeitig sehr schlank und transparent ist», erläutert Dirigent Rolf Schumacher. Er selbst hat das Orchester 1979 gegründet und leitet es bis heute. Das SIBO gehört zu den führenden Blasorchestern der Schweiz. Unzählige Wettbewerbserfolge zeugen davon. Zu den Höhepunkten im Vereinsleben zählen für Rolf Schumacher aber auch die vielen Konzertreisen ins Ausland: «Das sind musikalische Erlebnisse, die einem ein Leben lang in Erinnerung bleiben», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Für sein Engagement für die Blasmusik wurde Rolf Schumacher 2024 mit dem «Stephan Jaeggi Preis» ausgezeichnet. Dies ist die höchste Auszeichnung in der Schweizer Blasmusikszene. In der «Fiirabigmusig» sind folgende neue Aufnahmen mit dem Sinfonischen Blasorchester Bern zu hören: - A Moléson (trad./Oliver Waespi) - Seislerbode, Marsch (Mario Bürki) - Stärn über Bärn aus dem Musical Dällebach Kari (Moritz Schneider/Robin Hoffmann/Corsin Tuor) - Stephan Jaeggi-Marsch (Fritz Voegelin)Die Aufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) nehmen im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine auf, um ihr Musikprogramm zu bereichern.

Echo der Zeit

Täglich die wichtigsten Nachrichten, Berichte, Reportagen, Interviews und Analysen über das aktuelle Zeitgeschehen.

Musik in der Nacht

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